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Portrait Axel Bumb
Axel Bumb
Heilpraktiker, Jahrgang 1954, eigene Praxis in Saarbrücken seit 1983, Fachrichtung Klassische Homöopathie, seit über 10 Jahren als Dozent für Klassische Homöopathie tätig, 7 Jahre lang Vorstandsmitglied Fachverband DH Saar, seit 1994 intensive Forschung auf dem Gebiet der Biophotonen und dem Gebiet "Nachrungsmittel als Heilmittel", Mitbegründer und Vorsitzender des "Zellkreis e.V."
Die Erkenntnisse von
Tamara Lebedewa
Mit Moosbeeren, Knoblauch und Sonnenblumenöl gegen Krebs
Erschienen in Naturheilverfahren & Lebensthemen, Ausgabe Nr. 10 (2004)
"Kuck nicht so, es könnte doch sein!" Mein Kollege reagiert auf meinen skeptischen Blick. Er hat mir gerade erzählt, dass eine russische Forscherin den Krebserreger entdeckt habe. Nach 20 Jahren Praxis und einigen Tausend Patienten ist man vorsichtig mit neuen Erkenntnissen. Zu viel "Wunderbares" und "Fantastisches" ist gekommen und gegangen, ohne nachhaltige Spuren zu hinterlassen. Er bleibt hartnäckig: "Die Pathologen und Hämatologen übersehen seit Jahrzehnten die Tatsache, dass Krebszellen keine menschlichen Zellen sind, sondern einzellige Parasiten." "Du spinnst!", erwidere ich: "Tumorzellen sind entartete menschliche Zellen, die durch Gifte, mangelnde Lebenskraft oder sonstige Vorschädigungen zu wuchern beginnen."
Es folgt eine einstündige Diskussion, bei der ich Folgendes erfahre: Die Forscherin heißt Tamara Lebedewa, ist Chemikerin und hat 13 Jahre lang im Labor Krebszellen untersucht. Bereits 1966 wurde Dr. Peyton Rous der Nobelpreis für den Nachweis verliehen, dass Krebs auch durch Mikroorganismen und Parasiten bedingt ist. In diesem Zusammenhang sind auch die Arbeiten von Dr. Alfons Weber und Prof. Enderlein sowie einiger anderer Forscher zu erwähnen. Tatsächlich reichen etliche entsprechenden Quellen in das 19. Jahrhundert zurück. Frau Lebedewa hat mit ihrer Forschung über Krebs und Trichomonaden dieses Wissen noch erweitert. Sie hat zu dem Thema 16 Bücher veröffentlicht, von denen 4 ins Deutsche übersetzt wurden. Wir empfehlen besonders ihre Bücher "Krebserreger entdeckt", "Reinigung" und "Un-heilbare Krankheiten" in denen sie Ursachen und Therapien darlegt. Die Bücher sind zur Zeit leider alle nicht erhältlich. Sobald es eine Neuauflage gibt informieren wir über unseren Newsletter. Für umfassendere Information empfehlen wir einen unser Alternativen Gesundheitstage zu besuchen. Informationen hierzu finden Sie im Internet unter: www.alternativergesundheitstag.de.
1.Trichomonaden sind Einzeller, die in jedem Menschen als Parasiten vorkommen.
2.Sie sind so groß wie menschliche Zellen und leicht mit diesen zu verwechseln.
3.Diese Parasiten sind über 800 Millionen Jahre alt und äußerst resistent.
4.Da nach Trichomonaden nicht gesucht wird, werden auch keine gefunden.
5.Trichomonaden kommen im Menschen vor (bereits 1836 entdeckt)
- in der Mundhöhle,
- im Darm,
- vaginal, in und an den Geschlechtsorganen.
6.Sie unterscheiden sich wesentlich von menschlichen Zellen
- im Teilungsverhalten,
- im Wachstumsverhalten,
- im Erbgut,
- im Stoffwechsel (anaerobe Glykolyse).
7.Alle diese Eigenschaften sind identisch mit den Eigenschaften von Krebszellen, also liegt die Vermutung nahe, dass Krebszellen Trichomonaden sind.
8.Die Trichomonade kann übertragen werden:
- im Mutterleib,
- durch Geschlechtsverkehr,
- durch Küsse,
- durch Lebensmittel,
- durch Wasser (Trinkwasser und Schwimmbad),
- durch gemeinsam genutzte Gegenstände (etwa Handtücher).
9.Trichomonaden beginnen die Oberhand im Körper zu gewinnen, wenn dieser geschwächt ist, z.B. durch Gifte, Medikamente (Chemotherapeutika), ungesunde Lebensweise oder einfach durch das Alter.
10. Die Trichomonade verursacht nicht nur Krebs, sondern ist auch beteiligt an der Entstehung von Herzinfarkten, Arteriosklerose, Arthrose, Arthritis, Aids und einer noch unbekannten Vielzahl anderer chronischer Krankheiten.
 
Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass es sich bei der Verkennung der Rolle der Trichomonaden um den größten und verhängnisvollsten Irrtum der Medizin handelt.
 
Als ob dies nicht genug wäre, zählt Tamara Lebedewa eine Vielzahl weiterer Parasiten auf:
 
Askaride, Ankylostoma,
Trichinellen, Zestoden,
Echinokokken, Trematoden,
Egel, u.v.m.
 
Ein Heer, dem man die Ausrottung der Menschheit ohne Weiteres zutrauen kann, und es erhebt sich die Frage: Gibt es etwas, das man gegen Parasiten und Trichomonaden tun kann? Die Forscherin hat hierzu mehrere interessante Antworten gefunden. Chemotherapeutika, radioaktive Bestrahlung oder Antibiotika lassen die Trichomonade unbeeindruckt. Auch das Immunsystem des Körpers - unsere mächtigste Waffe gegen Krankheiten - lässt uns im Stich.
Der Körper kann die Trichomonaden zwar isolieren, etwa in Zysten oder als umhüllte Tumore, was aber nur so lange funktioniert, wie das Immunsystem stark ist und diese Tumore in Ruhe gelassen werden. Falls das Immunsystem schwach wird (etwa durch Chemotherapeutika) oder der Blutweg für die Trichomonaden wieder eröffnet wird (etwa bei Operationen - der Volksmund sagt: "Wenn Luft dran kommt!"), beginnen die Trichomonaden unkontrolliert über den Blutweg zu streuen und zu wuchern und in der Regel ist dies das Todesurteil für den Patienten. Ein letztes Aufbäumen des Körpers gegen die Krankheit ist der Versuch, mittels vieler Kapseln (Metastasen) die Trichomonaden erneut einzusperren, um das Blut von ihren Abfallgiften frei zu halten.
Auf die Frage, wieso ein Körper innerhalb weniger Tage voller Metastasen sein kann, bleibt die Medizin die Antwort schuldig. Es scheint die Folge des massiven Streuens von Trichomonaden im Körper zu sein. Gelingt die Metastasierung nicht, ist der Kampf verloren. Das bedeutet, der Tumor ist nicht die Krankheit, sondern der Versuch des Körpers, mit der Krankheit fertig zu werden. Ein völlig neues Verständnis von Krebs!
Für ein weiteres medizinisches Phänomen gibt Tamara Lebedewa eine Erklärung: Wieso fängt ein Körper zu einem bestimmten Zeitpunkt an, Gelenke zu deformieren? Auch dies erkennt sie als einen Überlebensversuch des Körpers, der versucht, sich durch Kalzifizierung (Verkalkung) von verschiedenen Schadstoffen zu befreien. Dies tut er auch durch Einlagerung von Schadstoffen (etwa überschüssigen Säuren - und wir sind fast alle übersäuert) ins Gewebe. Speziell die Übersäuerung stellt ein großes Problem dar, denn die Trichomonade gedeiht im sauren Milieu besonders gut.
Der Körper hat nur eine einzige Aufgabe - Überleben! Um die Toleranzen im Blut zu erfüllen, muss er die überflüssigen Stoffe ausscheiden. Wenn dies nicht möglich ist, werden sie eingelagert.
 
In ihrem zweiten Buch "Reinigung", das ich bereits nach der Lektüre der Hälfte des ersten Buches nachbestelle, gibt Tamara Lebedewa vielfache Empfehlungen, wie gegen die Trichomonade vorgebeugt bzw. vorgegangen werden kann. Sie hat festgestellt, dass Trichomonaden durch Moosbeerensaft innerhalb weniger Sekunden abgetötet werden. (Bei einem dreimonatigen Test - Moosbeerensaft als Getränk mehrfach täglich verzehrt - ergaben sich bei Frauen mit gynäkologischen Beschwerden signifikante Besserungen.)
 
Die Autorin führt die Wirkung von Moosbeerensaft auf den hohen Anteil von Anthocyanen zurück.
Knoblauch und andere Pflanzen enthalten wichtige Phytonzide (Schutzmittel gegen Parasiten). Die Tanne enthält stark entzündungshemmende Stoffe, die selbst bei Leukämie hilfreich sein können und den Köper von Helminthen und Radionukliden befreien. Sie betont den Wert von Wacholderbeeren und Walnüssen. Wermut ist in der Lage Streptokokken aus dem Blut zu reinigen und die Artischocke reinigt die Leber. Alle ihre Rezepte können selbst hergestellt werden. Nicht zuletzt empfiehlt sie Vitamine und Mineralien, Eierschalen und die Isoflavone der Soja. Hier läuft Tamara Lebedewa bei mir offene Türen ein. Seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit der Möglichkeit, dass Nahrungsmittel tatsächlich auch Heilmittel sein können. Es scheint so, als wäre Hippokrates (Der "Eid des Hippokrates" gilt bis heute als moralisches Leitbild für Ärzte) uns weit voraus gewesen, als er den Satz formulierte: "Eure Nahrung soll euer Heilmittel sein!"
Neben ihrer Empfehlung, auf gesunde Ernährung zu achten und die bekannten Vorteile bestimmter Nahrungsmittel zu nutzen, empfiehlt Tamara Lebedewa eine intensive innere Reinigung des Körpers.
 
Diese gliedert sich in vier Etappen:
 
Reinigung von Toxinen und Schlacken
Versorgung mit lebenswichtigen Stoffen
Reinigung von Trichomonaden, Parasiten und Pilzen
Stärkung des Immunsystems
 
Diese Etappen wiederum teilen sich in umfangreiche Untergliederungen, deren Beschreibung an dieser Stelle zu weit führen würde. Eine Empfehlung will ich jedoch beschreiben, da sie eine altbekannte Reinigungsmethode in einem völlig neuen Licht erscheinen lässt - die Ölziehkur. Bei der Ölziehkur wird morgens etwas Sonneblumenöl in den Mund genommen und für circa zehn Minuten im Mund hin und hergezogen. Bisher ging man davon aus, dass hiermit dem Körper Gifte entzogen werden. Tamara Lebedewa erklärt, dass Sonneblumenöl 38 % Liponsäure enthält, welche ein Wachstumsfaktor für Trichomonaden ist. Somit dient das Öl als Köder für die Mundtrichomonaden und diese werden beim Ausspucken des Öls mit ausgeschieden, was den Trichomonadenfluss in den Körper vermindert. Des Weiteren sind die in der Mundhöhle eingelagerten Abfallprodukte der Trichomonade fettlöslich und werden mit entsorgt. Die Ölziehkur geht somit in ihrem Reinigungseffekt viel weiter, als bisher angenommen.
 
Tamara Lebedewa hat mich überzeugt. Nach der Lektüre ihrer Bücher fallen viele Dinge an ihren Platz und ein neues Verständnis von Krankheit und Gesundheit eröffnet sich.
Doch was nun? Das Ganze als Information im Hinterkopf abspeichern und warten, was die Zukunft bringt? Die Informationen zur Seite legen und zum Tagesgeschehen übergehen? Was passiert, wenn ich mich in der Sache engagiere? Handele ich mir Ärger ein? Hat mich die Medizin nicht schon früher mit unbeantworteten Fragen zurückgelassen und gezeigt, dass unklare Sachverhalte oft mittels Autoritätsglaubens übergangen werden? Wie kann sich die Wissenschaft immer wieder mit Aussagen statt mit Studien bescheiden? So geschehen bei den Impfungen, bei den Hormonen, bei den Lipidsenkern und vielem mehr.
Und nun dies - ein seit 1836 bekannter Parasit wird einfach ignoriert. Kein Aufschrei. Keine Anstrengungen, die Forschungen von Frau Lebedewa zu be- oder zu widerlegen. Wer kümmert sich darum? Was kann man tun? Konfuzius fällt mir ein: "Das Rechte erkennen und nicht tun, ist Mangel an Mut!"
Die Entscheidung ist gefallen: Ich werde versuchen, eine Verifikation der Studien von Tamara Lebedewa in Deutschland zu erreichen. Insbesondere hat sie experimentell nachgewiesen, dass sich Krebszellen in Trichomonaden zurück verwandeln lassen. Es muss doch möglich sein, dies an einem mikrobiologischen Institut in Deutschland nachprüfen zu lassen! Schnell ist Kontakt hergestellt mit Elvira Driediger und über sie mit der Autorin.
Elvira Driediger ist die Verlegerin und Übersetzerin des ersten Buches und setzt sich mit ihrem Verlag ganz für die Sache von Tamara Lebedewa ein.
Wir beschließen, unsere Kräfte zu bündeln und einen Verein zu gründen, der sich der Sache annimmt. Wir finden einen beratenden Arzt, eine beratende Biologin und andere Menschen, die sich für die Sache einsetzen wollen.
Am 27.03.2004 gründen wir mit neun Personen den gemeinnützigen Verein "Zellkreis e.V." mit dem Vereinszweck: "Die wissenschaftliche Erforschung von Ursachen und Behandlungsformen bei Krebs und anderen chronischen Krankheiten". Mit den gesammelten Geldern werden Forschungsaufträge an Universitätskliniken und mikrobiologische Institute erteilt, um die wissenschaftliche Verifikation in Deutschland zu bewirken.
Für eventuelle Fragen stehe ich gerne persönlich zur Verfügung. Ich würde mich freuen, wenn wir mit unseren Aktivitäten zu einem neuen Verständnis über Kranksein und Gesundwerden beitragen könnten, zu wirksamen Behandlungsmethoden und somit zu einer besseren Volksgesundheit. Helfen Sie uns dabei!
 
AXEL BUMB
Literaturhinweise:
Tamara Lebedewa: Krebserreger entdeckt!, Verlag Driediger, Hagen 2002, 2. Auflage.
Tamara Lebedewa: Reinigung, Verlag Driediger, Hagen 2003, 1. Auflage
Verein "Zellkreis e.V."
unterstützt alternative Krebsforschung
"Nach den wissenschaftlichen Erkenntnissen der russischen Chemikerin Tamara Lebedewa aus Moskau entsteht Krebs durch einzellige Parasiten", sagt Elvira Driediger, Verlegerin aus dem niedersächsischen Hagen. Sie hat es zur Aufgabe ihres Verlags gemacht, diese Lehren einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Zur Prüfung und zur anschließenden Unterstützung der Forschungsergebnisse wurde am 27. März 2004 der Verein "Zellkreis e.V." gegründet, der in seiner Satzung vorsieht, Spendengelder zu bündeln und entsprechende Forschungsaufträge zu vergeben.
"In Russland werden viele Menschen bereits nach diesen Erkenntnissen erfolgreich behandelt", weiß Axel Bumb aus Saarbrücken, Heilpraktiker und Mitbegründer des Vereins. Es sei eine wichtige Aufgabe, die Lehre der Russin für den deutschsprachigen Raum aufzubereiten.
Die russische Wissenschaftlerin behauptet, dass auch andere Krankheiten wie Multiple Sklerose, Diabetes, Schuppenflechte und Arthritis durch diese Parasiten, den so genannten Trichomonaden, verursacht werden. Trichomonaden seien in der Medizin schon lange bekannt.
Der Verein ist gemeinnützig und freut sich über Spenden in jeder Höhe. Eine Fördermitgliedschaft kostet nur 25 Euro jährlich.
Es werden fortlaufend Tagesseminare über die Hintergründe angeboten. Auch die Vortrags- und Seminartätigkeit von Tamara Lebedewa in Deutschland werden von Zellkreis e.V. organisiert - Termine auf Anfrage.
Kontakt:
Zellkreis e.V.
Am Schönental 10
66113 Saarbrücken
 
E-Mail: info@zellkreis.de
Seminare / Vorträge / Spendanfragen: www.zellkreis.de